Arbeit - Juhee oder Oje?
Geht euch das auch manchmal so? Ihr sitzt bei der Arbeit und wisst eigentlich gar nicht so recht, warum? Heute ist wie ein schwamiger Traum. Die Zeit fliesst zäh über meinen Bürotisch und der Himmel ist so grau und verhangen, dass es mir zusätzlich noch auf's Gemüt drückt.
Eigentlich wüsste ich dagegen ja schon eine Therapie. Nein. Sogar zwei: Eine wäre, einfach aufzustehen und in die nächste Wellness-Oase zu gehen. Die andere wäre, den Mandelkern nach vorne zu schalten. Nach nie davon gehört? Also. Das ist im Hirn eine Art Knoten, welcher den vorderen Stirnlappen und das "Säuger-gehirn" verbindet. Obwohl verbinden vielleicht falsch ist. Aber es steuert, ob mehr dieses limbische System oder der frontale Cortex (Stirnlappen) verwendet wird beim denken. Das limbische Denken (Säuger-Hirn) denkt immer "ich, ich, ich" und ist auf Existenzerhaltung aus. Das ist auch gut so. Aber noch wichtiger für den Menschen ist die Verwendung des frontalen Cortex, in dem die Kreativität, Freude und Sozialbewustsein zuhause ist. Also, "schaltet" man den Mandelkern nach "vorne", also zum frontalen Cortex, so werden diese Regionen aktiviert und es stellt sich Freude und Wohlempfinden ein. Umgekehrt, beim Rückwärts schalten, fühlt man sich mies.
Soviel zur Theorie. Leider habe ich das noch nicht so ganz raus. Aber ich versuchs jeden Tag :-)
Besucht vielleicht mal www.neilslade.com . Ist zwar auf englisch, aber dafür umfassend zu diesem Thema. Ah. Hier noch eine deutsche Version als Zusammenfassung: -klick-
So. Jetzt geht's mir besser :-D
Eigentlich wüsste ich dagegen ja schon eine Therapie. Nein. Sogar zwei: Eine wäre, einfach aufzustehen und in die nächste Wellness-Oase zu gehen. Die andere wäre, den Mandelkern nach vorne zu schalten. Nach nie davon gehört? Also. Das ist im Hirn eine Art Knoten, welcher den vorderen Stirnlappen und das "Säuger-gehirn" verbindet. Obwohl verbinden vielleicht falsch ist. Aber es steuert, ob mehr dieses limbische System oder der frontale Cortex (Stirnlappen) verwendet wird beim denken. Das limbische Denken (Säuger-Hirn) denkt immer "ich, ich, ich" und ist auf Existenzerhaltung aus. Das ist auch gut so. Aber noch wichtiger für den Menschen ist die Verwendung des frontalen Cortex, in dem die Kreativität, Freude und Sozialbewustsein zuhause ist. Also, "schaltet" man den Mandelkern nach "vorne", also zum frontalen Cortex, so werden diese Regionen aktiviert und es stellt sich Freude und Wohlempfinden ein. Umgekehrt, beim Rückwärts schalten, fühlt man sich mies.
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